Wie bin ich überhaupt zur Fotografie gekommen?
Alles begann wie bei vielen als Hobby. Ich bekam als Kind von meinem Vater, ebenfalls Werbefotograf, meine erste Kamera. Schon bald merkte ich, dass ich nicht nur Spass daran hatte in der Gegend herum zu knipsen, sondern in der Freizeit oft auf die Jagd nach dem besonderen, etwas anderen Bild ging.

In der Schulzeit besuchte ich zuerst das Gymnasium Freudenberg, bevor ich mich nach einigen Umwegen entschloss, die Lehre als Fotograf zu beginnen und besuchte von 1986 – 1990 die Kunstgewerbeschule Zürich.

Danach folgten 2 Jahre als Fotoassistent mit Schwerpunkt Studiofotografie und eine längere Reisezeit durch Nord- und Südamerika.

Ich habe also die Fotografie noch zur Zeit von Polaroid, Diafilm und S/W Labor von Grund auf erlernt. Diese Kenntnisse sind mir bis heute, auch im Zeitalter der digitalen Fotografie, sehr nützlich.

In neuerer Zeit hat die Fotografie zahlreiche spannende Facetten dazu gewonnen.
Der Wechsel ins digitale Zeitalter gibt uns die Instrumente in die Hand, Bilder in bis dahin nie da gewesener Perfektion zu bearbeiten und der Kreativität sind fast keine Grenzen gesetzt.
Der Einsatz einer Drohne ermöglicht zudem ganz neue Perspektiven, mit einem verhältnismässig kleinen technischen Aufwand.

All diese Neuerungen und Herausforderungen faszinieren mich immer wieder und befeuern meine Begeisterung für die Fotografie jeden Tag aufs Neue.